Das Frequentzspectrum von der Multiwave Oszillator im Detail

Der Multiwave-Oszillator (MWO) ist ein innovatives Produkt, das weltweit für seine Fähigkeit anerkannt ist, ein breites Frequenzspektrum von 10 Hz bis beeindruckende 30 GHz zu erzeugen. Diese Fähigkeiten werfen oft Fragen auf: Wie kann ein Produkt wie der MWO ein so großes Frequenzspektrum erzeugen? In diesem Blog erklären wir diesen Prozess Schritt für Schritt und gehen dabei auf die wissenschaftlichen Prinzipien hinter Resonanz, elektromagnetischen Wellen und der einzigartigen Technologie des MWO ein.

Die Grundlagen: Resonanz, Wellenlängen und Lichtgeschwindigkeit

Der Multiwave-Oszillator basiert auf der bahnbrechenden Arbeit von Georges Lakhovsky, der entdeckte, dass spezifische elektromagnetische Frequenzen biologische Prozesse unterstützen können. Das Produkt verwendet mehrere konzentrische, offene Ringe unterschiedlicher Durchmesser. Diese Ringe fungieren als Breitbandresonatoren, von denen jeder eine spezifische primäre Resonanzfrequenz aufweist, die von seiner Größe abhängt.

Die primäre Resonanzfrequenz eines Rings wird mit der folgenden Formel berechnet:

Frequenz (fₑₛₛ) = Lichtgeschwindigkeit (c) geteilt durch 2π mal den Radius des Rings (r).

In Symbolen wird dies wie folgt ausgedrückt:

fₑₛₛ = c / (2πr)

Wobei:

  • fₑₛₛ die Resonanzfrequenz in Hertz (Hz) darstellt.

  • c die Lichtgeschwindigkeit ist, nämlich 300.000.000 Meter pro Sekunde (m/s).

  • r der Radius des Rings in Metern (m) ist.

Ein Ring mit einem Radius von 0,1 Metern hat beispielsweise eine primäre Resonanzfrequenz von:

fₑₛₛ = 300.000.000 / (2 × 3,14 × 0,1) ≈ 477.465 Hertz (oder 477 MHz).

Kleinere Ringe erzeugen höhere Frequenzen, während größere Ringe niedrigere Frequenzen erzeugen. Der MWO enthält Ringe mit Durchmessern von 79 mm bis 810 mm, was zu primären Frequenzen zwischen etwa 118 MHz und 1,2 GHz führt.

Darüber hinaus bestimmt die Lichtgeschwindigkeit (c) die Beziehung zwischen der Wellenlänge (λ) und der Frequenz (f). Diese Beziehung wird ausgedrückt als:

c = f × λ

Wobei:

  • c die Lichtgeschwindigkeit in m/s ist.

  • f die Frequenz in Hz ist.

  • λ (Lambda) die Wellenlänge in Metern (m) ist.

Bei Resonanz entspricht die Wellenlänge dem Umfang des Rings (λ = 2πr). Dies ermöglicht es, die spezifische Resonanzfrequenz für jeden Ring zu berechnen.

Erweiterung zu einem breiteren Spektrum

Obwohl die primären Resonanzen der Ringe scheinbar nur einen begrenzten Bereich bieten, erzeugt der MWO ein viel breiteres Spektrum durch drei Schlüsselmechanismen:

1. Harmonische

Harmonische sind Vielfache der primären Frequenzen. Wenn ein Ring beispielsweise bei 1 GHz resoniert, werden auch Frequenzen bei 2 GHz, 3 GHz usw. erzeugt. Dieser Prozess kann sich bis zur 30. harmonischen Frequenz erstrecken, abhängig von der Energie im System. Dadurch kann der MWO Frequenzen im GHz-Bereich erzeugen.

2. Subharmonische

Subharmonische sind Bruchteile der primären Frequenz. Ein Ring, der bei 100 MHz resoniert, kann beispielsweise auch 50 MHz, 25 MHz und sogar niedrigere Frequenzen erzeugen. Dieser Mechanismus erklärt, wie Frequenzen im niedrigen Hz-Bereich erzeugt werden. Interaktionen zwischen den Ringen verstärken diese Subharmonischen und tragen zum Gesamtspektrum bei.

3. Interferenz und Kopplung

Die Ringe im MWO sind elektromagnetisch gekoppelt. Das bedeutet, dass sie sich gegenseitig beeinflussen und durch Interferenz neue Frequenzen erzeugen können. Diese Interaktionen füllen die Lücken zwischen den Harmonischen, wodurch ein nahezu kontinuierliches Spektrum von 10 Hz bis 30 GHz entsteht. Dies ist vergleichbar mit der Art und Weise, wie Musikinstrumente harmonische Töne durch Interaktion erzeugen.

Die Rolle der Hochspannung

Der Multiwave-Oszillator arbeitet mit einer Spannung von bis zu 120.000 Volt. Diese hohe Spannung spielt eine entscheidende Rolle bei der Erzeugung des breiten Frequenzspektrums. Das starke elektromagnetische Feld:

  • Stimuliert die Erzeugung von harmonischen und subharmonischen Frequenzen

  • Erzeugt elektromagnetische Impulse (EMPs), die Breitbandfrequenzen erzeugen

  • Verursacht Ionisationseffekte in der Luft um die Ringe, was zusätzliche Emissionen im GHz-Bereich ermöglicht

Während der Ionisation werden Luftmoleküle ionisiert, wodurch kurze, breitbandige Wellen erzeugt werden. Dieser Prozess fügt dem Spektrum zusätzliche hohe Frequenzen hinzu.

Wie das Frequenzspektrum von 10 Hz bis 30 GHz erreicht wird

Das breite Frequenzspektrum des MWO wird erreicht durch:

  • Primäre Resonanzen: Jeder Ring erzeugt eine spezifische Grundfrequenz, die von seiner Größe abhängt.

  • Harmonische und subharmonische Frequenzen: Diese erweitern das Spektrum über und unter die primären Resonanzen hinaus.

  • Interferenz: Durch die Interaktion zwischen den Ringen entsteht ein kontinuierliches Spektrum.

  • Hochspannungen und Ionisation: Diese Prozesse erzeugen breitbandige elektromagnetische Wellen.

Durch die Kombination dieser Mechanismen deckt der MWO ein Frequenzspektrum von 10 Hz bis 30 GHz ab und nutzt den gesamten Bereich.

Anwendungen des Breitbandspektrums

Das breite Frequenzspektrum des Multiwave-Oszillators bietet einzigartige Vorteile. Das Produkt kann verschiedene biologische Systeme stimulieren, da jede Zelle spezifische Frequenzen hat, bei denen sie optimal funktionieren. Wir glauben dass das breite Spektrum des MWO Möglichkeiten für Zellharmonisierung bietet.

Fazit

Der Multiwave-Oszillator ist ein technologisches Meisterwerk, das ein Frequenzspektrum von 10 Hz bis 30 GHz durch eine Kombination aus Resonanz, Harmonischen, Subharmonischen, Interferenz und Hochspannung erzeugen kann. Bei Meditech Europe sind wir stolz darauf, dieses Produkt anzubieten und sein Potenzial zu teilen.

Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr über den Multiwave-Oszillator erfahren? Kontaktieren Sie gerne unser Team. Meditech Europe steht Ihnen mit persönlicher Beratung und einem warmen, professionellen Ansatz zur Verfügung.